Datenbankverwaltung, WebP vs. JPEG, Eigenwerbung für Selbstständige

Neues Tool zur Datenbankverwaltung

Wer von einem Mac aus arbeitet und regelmäßig mit Datenbanken (auf Servern) interagieren muss, um diese zu bearbeiten, zu leeren oder zumindest nach Problemen zu suchen, wird die praktische Open-Source-App Sequel Pro kennen.

Das Programm mit dem sympathischen Pfannkuchen-Icon ist ein treuer Begleiter vieler Entwicklerinnen und Entwickler geworden. Nun sieht es leider aus, als würde das Tool nicht weiter gepflegt werden. In alter Open-Source-Manier bedeutet das für Anwenderinnen und Anwender aber zum Glück nicht das endgültige Aus. Eine Gruppe von Freiwilligen hat sich der Code-Basis des Projekts angenommen und pflegt sie unter dem Namen Sequel Ace weiter. Das Ergebnis ist durchaus sehenswert – auch wenn man das vom Icon der neuen App noch nicht behaupten kann.

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WebP oder JPEG?

Der finnische Entwickler Johannes Siipola interessiert sich für Web-Performance und hat einen ganz genauen Blick auf das Bildformat WebP geworfen. Von Google maßgeblich vorangetrieben wird WebP gern als das neue Bildformat fürs Web angepriesen und soll im Hinblick auf Dateigröße und Performance einige Vorteile bringen.

In einem Test hat Siipola das schicke neue Format gegen den Veteranen JPEG antreten lassen und ist zu ganz beachtlichen Ergebnissen gelangt. Je nach verwendetem Encoder variiert die Dateigröße von JPEGs nämlich deutlich, sodass sie teilweise wirklich nah an die der neueren WebP-Dateien herankommt. Die Ergebnisse variieren je nach tatsächlichen Abmessungen der Bilder – unter 500px scheint WebP die Nase deutlicher vorne zu haben. Dennoch nimmt Siipola im Fazit Abstand von einer klaren Empfehlung von WebP, müssen als Fallback doch sowieso JPEG-Bilder vorgehalten werden, um auch Browser zu bedienen, die WebP (noch) nicht unterstützen.

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Eigenwerbung für Selbstständige

In meiner Erfahrung nach fast zwölf Jahren Selbstständigkeit gibt es genau zwei Gruppen von Selbstständigen: solche, die wirklich schlecht in der Vermarktung ihrer eigenen Arbeit sind und solche, die das Ganze etwas zu gut können.

Für beide diese Gruppen ist der folgende Beitrag der Texterin Christa Goede einen Blick wert. Sie erklärt, wie Kundenstimmen effektiv gesammelt, aufbereitet und zum Beispiel auf der eigenen Website ausgegeben werden können.

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